George Benson

Weitersagen:

Am: 20. Juli 2013
Konzertbeginn: 22:00 Uhr

George Benson kann auf eine Traumkarriere in verschiedensten Genres zurückblicken. In jungen Jahren spielte der 1943 in Pittsburgh geborene Benson mit Jazz-Superstars wie Miles Davis, Lou Donaldson und Jack McDuff; später begeisterte er auch mit Pop, R’n’B und Soul. Ende der 70er Jahre gelang Benson mit dem Album „Breezin’“ der große Durchbruch – mit einem Rekord: Das Werk war das erste Jazzalbum, das in den USA Platin-Status erreichte.

Ein Jahr später folgten die ersten von zehn Grammy-Auszeichnungen: Benson gewann in den Kategorien „Best R’n’B Instrumental Performance“ („Theme from Good King Bad“), „Best Pop Instrumental Performance“ („Breezin’“) und „Record of the Year“ („This Masquerade“). 35 Studio- und sechs Livealben hat Benson in seiner knapp 50jährigen Karriere veröffentlicht; seine Songs wurden unzählige Male gecovert. Prominentes Beispiel: Whitney Houston landete mit „The Greatest Love Of All“ 1986 auf Platz Eins der US-Charts. Auch im reifen Alter von 70 Jahren weiß Benson immer noch mit einer virtuosen Gitarrentechnik und samtweichen Stimme das Publikum weltweit zu begeistern.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert