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Ein Festival mit legendärem Stammbaum

Das Festival an der Donau zählt seit 1987 zu den musikalischen Highlights in Niederbayern. Begonnen hat es als „Jazz an der Donau“ in Vilshofen, bis es 2002 nach Straubing zog und 2012 aufgrund der größeren musikalischen Bandbreite des Programms in Bluetone Festival umbenannt wurde. Hunderttausende Fans besuchten bisher das Sommerhighlight.

 

Vom Jazz-Festival zum genreübergreifenden Mix

In Vilshofen gibt es seit den Sechziger Jahren eine engagierte regionale Jazz-Szene, die sich zu Beginn der Achtziger Jahre in einem Verein, den Jazz- und Musikfreunden Vilshofen, organisierte. Dieser Verein veranstaltete im Sommer 1987 sein erstes internationales Jazzfestival „an der Donau“ mit renommierten Künstlern wie u.a. The Crusaders, Tito Puente und dem Art Ensemble of Chicago. Seit jeher begeistert das Festival durch seine familiäre Atmosphäre, die sich unter anderem bei den Konzerten darin zeigt, dass Künstler und Publikum nicht wesentlich voneinander getrennt werden, wie es auf vielen vergleichbaren Festivals üblich ist. Und so konnten die Festivalbesucher zahlreiche internationale Superstars der Jazz-Szene ebenso wie Pop-Musiker aus nächster Nähe erleben – von unter anderem Lester Bowie, Willem Breuker Kollekteif, Trio Bravo, Elvin Jones Jazz Machine, B.B. King, Diana Ross, Nigel Kennedy, Chaka Khan, Till Brönner, Solomon Burke, Candy Dulfer & Friends und Sergio Mendes über Joe Cocker, Chris de Burgh, CRO, Lionel Richie und Mousse T. bis zu den Söhne Mannheims, Seal, Carlos Santana, ZZ TOP, Gregory Porter, Orquesta Buena Vista Social Club, Revolverheld, Adel Tawil und Andreas Bourani.

Mehr über Bluetone und Jazz an der Donau auch in Wikipedia.

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